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In diesem Video geht es um die Beleg-Weiterverarbeitung.

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Wichtig für diesen Prozess ist, dass die für jede Belegart ein Nummernkreis festgelegt wurde.
Generell wird unterschieden zwischen Einkaufs- und Verkaufsbelegen.
Bei der Weiterverarbeitung wird immer der nächste Beleg nach dem Standartverfahren vorgeschlagen. Falls der gewünschte Beleg nicht angezeigt wird, dann kann dieser über die Sonderbelege ausgewählt werden.
Eine weitere Funktion bei der Beleg-Weiterverarbeitung ist die Erstellung von Belegen mit einem neuen Index. Des Weiteren können Einträge, die keine Gültigkeit mehr haben auf Storno gelegt werden. Wenn ein Beleg mit einem Projekt verknüpft ist, dann kann beispielsweise bei den Materialien oder der Zeiterfassung auf Titel und Positionen gebucht werden. Um diese Struktur aus dem Beleg auf das Projekt zu übernehmen, muss diese Funktion bei der Weiterverarbeitung gewählt werden. Zuletzt gibt es noch die Option, eine erstellte Gewerkeliste in die Gewerke weiterzuverarbeiten. Dann werden die kalkulierten Gewerke in die Liste des Projekts übertragen.

Software

Im Beispiel sehen Sie eine Bestellung. Die Weiterverarbeitung des Belegs findet nun in diesem Feld statt. Wenn Sie auf den Button gehen, werden Ihnen die Belegarten vorgeschlagen, die entsprechend auf eine Bestellung folgen könnten. Sie können also wählen zwischen Auftragsbestätigung, Wareneingang und Eingangsrechnung.
Wenn diese Bestellung bereits zu einer Auftragsbestätigung weiterverarbeitet worden wäre, dann würde das in diesem Feld, mit der Positionsnummer des neuen Belegs stehen. Die Auftragsbestätigung würde zudem nicht mehr vorgeschlagen werden, da BIZS weiß, dass diese bereits erstellt wurde.
Soll aus der Bestellung ein Beleg abseits des Standartverfahrens erstellt werden, dann können Sie über die Sonderbelege die Auswahl für die unten aufgeführten Belegarten öffnen. Hier werden sämtliche Belegarten aufgeführt, für die ein Nummernkreis hinterlegt wurde.
Im Beispiel verarbeiten wir unsere Bestellung zu einer Auftragsbestätigung. Der neue Beleg zeigt nun den Ursprungsbeleg, also die Bestellung an, und diese kann über den blauen Pfeil auch direkt aufgerufen werden. Hier steht nun die Auftragsbestätigung mit der Positionsnummer als zuletzt weiterverarbeiteter Beleg.
Der gesamte Beleg-Verlauf kann auch jeder Zeit über diesen Button eingesehen werden. Hier finden Sie dann alle miteinander verketteten Einträge von der Bestellung bis zur Eingangsrechnung und können diese direkt aufrufen.
Eine Weiterverarbeitung von Belegen bedeutet in BIZS generell folgendes: Ein Beleg wird mit seinen gesamten Inhalten wie den Positionen, der Kalkulation und dem Aufmaß in einen neuen Nummernkreis übergeben. Dabei bleiben die gesamten Daten erhalten nur die Belegart ändert sich und der Eintrag erhält eine neue Nummer im neuen Nummernkreis.
Jetzt geht es noch darum, aus einem Beleg, in diesem Beispiel ein Angebot, einen neuen Index zu erstellen. Dabei wird der alte Beleg auf erledigt gesetzt und ein neues Angebot mit den identischen Inhalten wird erstellt. Wählen Sie dazu einfach unter den Weiterverarbeitungsmöglichkeiten diesen Eintrag aus und der neue Index wird angelegt. Der neue Beleg entspricht dem alten Angebot, nur dass die Positionsnummer mit dem Index Unterstrich null eins erweitert wurde.

 

 

 

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